Zur Freude zu Diensten
Der Auftrag
Exponat hatte immer eine tiefgreifende Faszination für die Beziehungsdynamik zwischen einer devoten Frau und einem dominanten Mann vor dem Hintergrund des BDSM. Es entwickelte sich durch Stammtischbesuche eine Blase des Subbi-Supports und meint, dass mit der Zeit devote Personen wieder anfingen, mutig Fragen zu stellen und neugierig zu sein. Sie trauten sich aus einem Kreislauf der Unsicherheiten raus, dabei erzählte ihnen Exponat lediglich Dinge, die sie selbst schon wussten, jedoch vergessen hatten. Exponat war ein Nordpfeil.
Der rege Austausch hielt Schritt für Schritt Einzug in das Leben des Exponats, sodass es tatsächlich verschiedene, eigene Gruppen und Stammtische gründete. Das war nicht immer einfach. Sei es drum, Kettenschwester soll einen anderen Blick auf die Dinge geben, denn Exponat mag den BDSM mit Herz und Hirn.
Das Vakuum in der Berliner Szene, in der es einige Jahre lebte, und die Wiederholung gleicher Fragen durch die Gruppen, die von allgemein devoten Personen unabhängig des Geschlechts an Exponat getragen wurden, führte dazu, dass es begann, von einem gesunden BDSM zu berichten, den es für sich selbst als richtig erachtet.
Die Gefühle von Ohnmacht, Handlungsunfähigkeit und ungeführtem Autonomie- und Kontrollverlust verunsicherten viele Devote nachhaltig und es pendelte sich ein, dass dominante Personen mit ihrem Eigentum machen könnten, was sie wollen. Das ist per se auch richtig. Die Verantwortungslosigkeit dieses Freifahrtscheins ließ jedoch viele submissive Scherben zurück. Ohne es zu wollen, führte dies dazu, dass Exponat sich zur Aufklärung berufen fühlte, denn es kennt die Lebensfreude und Energie, die der BDSM zu bieten hat und es wollte nicht mehr wegsehen.
Die Bitte
Exponat ist eine Sklavin und das aus tiefstem Herzen und tiefster Seele für den Rest des eigenen Lebens.
Exponat verdankt dem BDSM sehr viel, denn dort fand es die eigene Stärke über sich selbst hinauszuwachsen. Im Laufe der Jahre hat es ein fundamentales Konzept über den BDSM auf die Beine gestellt und Menschen in ihrer Entwicklung begleitet und unterstützt. Es war vielen devoten Personen eine anlehnende Schulter, der Fels in der Brandung und das offene Ohr. Vielen dominanten Personen hat es in der Umsetzung geholfen und die Mechanismen erklärt, wie devote Personen denken und damit eine höhere Lebensqualität in der Beziehungspflege schenken können. Das hat es glücklich gestimmt.
Es gibt noch andere, die mit ein wenig Hilfe ein besseres Leben führen könnten.
Exponat ist einzigartig in seiner Art zu denken und zu handeln, daher hat es sich in den Dienst der Aufklärung für einen gesunden BDSM gestellt. Von einer Sklavin für den BDSM mit moralischen und ethischen Standards, daher bekam es einen Auftrag und als Sklavin führt es diesen auch aus.
So sind die Regeln.
Exponats Arbeit im BDSM ist die Berufung und der eigene Lebenssinn. Es fand darin sein "Ikigai", ein japanischer Begriff, der sich aus zwei Wörtern zusammensetzt: "iki" bedeutet "leben" und "gai" bedeutet "Grund", was übersetzt "ein Grund zum Leben" bedeutet. Es ist ein Konzept, das Menschen dazu ermutigt, herauszufinden, was ihnen wirklich wichtig ist und wie sie ein Leben voller Sinn und Freude zu führen.
Etwas zu tun, was Exponat liebt.
Etwas zu tun, worin Exponat gut ist.
Etwas zu tun, was die Welt braucht.
Exponats Herr gab den Auftrag mit den eigenen Gedanken, Werten und Konzepten, die es über den BDSM gesammelt und definiert hat, in die Welt zu gehen und davon zu berichten.
Here we are.
Es darf Sie um Hilfe und Unterstützung bitten. Wenn Sie Exponats Arbeit wertvoll finden, weil Sie den Beitrag für die BDSM-Szene erkennen, dann freut es sich über Spenden. Sie helfen damit, dass das Exponat weiteren Menschen helfen kann, die in Krisen stecken. Sie helfen, dass das Exponat wachsen kann, um mehr Arbeit in diese Berufung zu investieren und damit auch mehr Angebot für jene zu schaffen, die es brauchen. Bitte erzählen Sie anderen von Kettenschwester.
Herzlichen Dank und respektvolle Grüße.